Design Thinking
Mit Konzept und Spaß zur Lösung

Design Thinking ist nicht nur in aller Munde, sondern vor allen Dingen in allen Köpfen – auch in unseren. Und natürlich haben Designer schon immer irgendwie Design Thinking betrieben. Seine Wurzeln hat dieser methodische Ansatz allerdings in der Ingenieur- und digitalen Szene – Google lässt herzlich grüßen!

Probleme erkennen, Kunden verstehen und Bedürfnisse analysieren

Die zentrale Frage, um die sich beim Design Thinking alles dreht, ist die nach dem „Wie“? Wie lässt sich ein bestimmtes Problem lösen? Das gilt übrigens nicht nur für digitale Innovationen, Services und Produkte, sondern auch für andere Bereiche – zum Beispiel den der Markenpositionierung und Kommunikation. Hier könnte die Frage beispielsweise „Wie kommunizieren wir unsere Botschaft“,  „Wie erreichen wir unser Zielpublikum“ oder „Wie gestalten wir unsere Marke“ heißen.

Am Anfang steht dabei immer eine intensive Analyse-Phase. Denn nur wer alle Faktoren einer Ausgangssituation überblickt, den Kunden oder Nutzer versteht und die tatsächlichen Bedürfnisse erkennt, findet die passenden Lösungen.

Methoden und Prinzipien beim Design Thinking

Wir verwenden Methoden aus dem Design Thinking, weil sie funktionieren und Spaß machen. Das hängt, unter anderem, mit einigen einfachen Prinzipien zusammen, nach denen Design Thinking-Prozesse aufgezogen werden:

  • Ergebnisoffen: Wer vorab schon weiß, was hinten rauskommen soll, braucht erst gar nicht anzufangen. 
  • Ideen zulassen: Bedenkenträger bitte draußen bleiben! Alle Ideen, auch die verrücktesten, können an- und weitergedacht werden.
  • Kreativität braucht Raum: Wir bieten unseren Kunden Workshop-Räume, die Spaß machen. Raus aus dem Büroalltag, rein in den Ideenpool!
  • Erst im Team wird’s richtig gut: Je diverser die Zusammensetzung des Teams, desto besser. Denn so beleuchtet man das Thema aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln.
  • Keine Hierarchie: Beim Design Thinking Workshop treffen sich alle auf Augenhöhe. Hier kommen Auszubildende genauso zu Wort wie die Abteilungsleiterin.
  • Probieren geht über Studieren: Prototypen, Moodboards, Klickdummies – Ideen werden direkt visualisiert oder verprobt.

 

Die Ergebnisse dieses Prozesses bilden die Grundlage für alle weiteren Schritte, von der Markenentwicklung, über die Gestaltung des Corporate Designs bis hin zur technischen Umsetzung im Front-End und Back-End einer Webseite oder eines digitalen Produkts.

Wäre Design Thinking auch etwas für Ihr Projekt?

Dann treten Sie mit uns in Kontakt.

info@gmf-design.de

+49 (0)201 438 708 0

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